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    Das Mekonium (von griechisch-lateinisch meconium, Bezeichnung für den Saft aus Blättern und Kapseln von Mohnarten, später auch Opiumtinktur) – im deutschsprachigen Raum auch Kindspech, bei Tieren Darmpech genannt – ist der erste Stuhl eines Neugeborenen. Mekonium ist im … Mehr anzeigen

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    Als Mekonium wird auch die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten der Puppenzeit bei Schmetterlingen nach dem … Mehr anzeigen

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  2. Mekonium - DocCheck Flexikon

  3. Ähnliche Fragen
    Physiologisch erfolgt der Abgang des Mekoniums etwa innerhalb der ersten 24 bis 48 Lebensstunden. Wird das Mekonium vor der Geburt oder während der Entbindung abgegeben, kann es zum Mekoniumaspirationssyndrom kommen. Eine Verzögerung der Stuhlabgabe kann verschiedene Ursachen haben, u.a.: [1]
    flexikon.doccheck.com
    Erfahre hier mehr zur Lanugobehaarung! Warum wird das Mekonium auch Kindspech genannt? Das Mekonium sieht anders als "normaler" Stuhl aus: Es hat eine grünlich-schwarze Farbe, ist geruchslos und hat eine klebrig-zähe Konsistenz, die Schleim ähnelt.
    Bei der Geburt kann das aspirierte Mekonium die Atemwege blockieren und damit Lungenabschnitte zusammenfallen lassen. Manchmal sind einige Atemwege nur teilweise blockiert, sodass die Luft in den dahinter liegenden Lungenabschnitt gelangen, aber nicht wieder ausgeatmet werden kann. Daher kann sich die betroffene Lunge überblähen.
    Die Ausscheidung von Mekonium kann vor der Geburt auch ganz normal passieren, besonders direkt vor oder nach dem Entbindungstermin. Manchmal wird es auch als Reaktion auf Stress abgegeben, z. B. wegen einer Infektion oder aufgrund von zu wenig Sauerstoff im Blut.